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Diese FF´s sind ausschließlich von mir Knutschmaus66 geschrieben wurden... also das copyright liegt bei mir... =)

Ein Kaulitz geht selten alleine!!!

 

„Schatz, mein rot-schwarzes Brautkleid ist fertig, ich fahre es heute Nachmittag abholen, ja?“, fragte ich meinen Verlobten Bill Kaulitz, dieser einmal in der Band Tokio Hotel war, nachdem sich die Band trennte, da Georg eine Familie gründete lernte ich Bill Kaulitz kennen. Ich konnte es selbst nach 5 Jahren nicht fassen, dass ich Bill und Tom einfach so im Mc Donalds traf! Ich setzte mich zu ihnen und na ja lernte sie so langsam richtig kennen und es kam sogar so weit, dass ich jetzt in ein paar Tagen Bill heiraten werde.

 

Bill antwortete mir: „Du ich glaube wir müssen die komplette Hochzeit verschieben! Mama hat angerufen, Tom liegt im Krankenhaus, die Ärzte haben einen bösartigen Tumor bei ihm festgestellt!“ Aus irgendeinem Grund glaubte ich ihm kein Wort und meinte : „Willst du mich verarschen oder was?“ Doch als ich in unser Wohnzimmer trat, war mir klar, dass es kein Scherz war. Bill saß weinend dort, er war total verzweifelt, so habe ich ihn noch nie gesehen, sein ganzer Kajal war verlaufen und sein Gesicht zeigte nur noch zum Boden. „Schatz? Wir müssen zu Tom!“ Natürlich stimmte ich ihm sofort zu.

 

Als wir im Krankenhaus ankamen, fragten wir an der Information nach Toms Zimmer, doch als wir oben ankamen sah ich nur noch wie Simone weinend in Gordons Armen lag und als sie Bill sah, rannte sie sofort in seine Arme und schrie nur: „ WARUM??? WARUM NUR MEIN TOM??“, Bill brach zusammen und Gordon suchte gleich einen Arzt auf, ich musste erst einmal alles verdauen, ich setzte mich auf eine Bank und langsam stiegen mir Tränen ins Gesicht, erst jetzt wurde mir klar was passiert ist! Eine Welt brach in mir zusammen, doch ich musste jetzt stark sein, ich musste stark für meinen Schatz sein, doch es ging einfach nicht, in meinem Herzen fehlte etwas, einer meiner besten Freunde! Doch Bill brauchte mich jetzt in dieser schlimmen Lage muss ich einfach für ihn da sein. Die Hochzeit war mir im Moment ganz egal. Als mein Bill wieder zu sich fand, nahm ich ihn in meinen Arm und schluchzte: „ Ich weiß, es ist schlimm, aber egal was passiert, ich werde bei  dir bleiben und für dich da sein!“

 

Einige Tage später war Toms Beerdigung, es war der schlimmste Tag in meinem Leben, da erstens, Tom nie mehr bei uns sein wird und wir an dem heutigen Tag für immer von ihm Abschied nehmen müssen und zweitens, da ich Bill noch nie so traurig gesehen habe. Plötzlich kamen uns Georg und Gustav entgegen, sie waren total aufgelöst, Gustav erzählte: „Wie soll dass denn nur weiter gehen, ohne unseren Tom? Ich  weiß noch, wie er früher immer einen auf Macho gemacht hat.“ Dabei viel mir nur „Ich hatte schon mit 25 Mädels Sex! Ich bevorzuge Fankontakt lieber auf dem Hotelzimmer, auch eine gute Variante! Mensch, solche Zeilen werden wir nie wieder hören.“, ein. Bill brachte keinen einzigen Ton aus sich heraus.

 

Am Ende der ganze Veranstaltung, kniete Bill noch einmal vor Toms Grab und murmelte leise unter seinen Tränen: „Ich halte dass nicht mehr aus, ein Leben ohne meinen Bruder geht nicht, ich hoffe du verstehst das, aber denke immer daran, ich liebe dich und das wird auch für immer so bleiben, doch ich muss zu Tom, ich kann einfach nicht ohne ihn leben.“ Er küsste mich noch einmal zärtlich, danach öffnete er seine Tasche, mir wurde plötzlich ganz komisch, er zog ein Messer heraus, ich wollte handeln, doch ich konnte nicht, ich war wie gelähmt, Bill sah mir noch ein letztes mal tief in die Augen und dann stach er zu. Meine Leben machte eine 360 Grad Wendung und ohne viel nachzudenken nahm ich das Messer. Ich wusste nicht was ich tun sollte, ich wusste nur, dass ich zu Bill will. Also sprach ich noch eine letztes mal : „Schatz ich liebe dich über alles ohne dich halte ich es nicht aus, ich komme mit.“ Und stach auch zu.


Wenn nichts mehr geht....

 

.... Bill.

 

Eine Tages traf ich in einem Schwimmbad in München einen sehr netten süßen Jungen. Er lud mich gleich auf ein Eis ein und wir plauderten eine Weile .Ich traf mich noch ein paar Mal öfters mit ihm und bei einem Treffen küssten wir uns dann schließlich, jetzt war es geschehen. Heute bin ich seine sehr glückliche Freundin und das Beste ist, der kann sich mit Tokio Hotel abfinden, auch wenn er sie nicht wirklich mag. Heute Abend will er mich seinen Eltern vorstellen, da sie mich ja noch nicht kennen. Ich frage mich schon die ganze Zeit was ich anziehen soll, schließlich will ich ja auch anständig aussehen aber wiederum auch nicht zu aufgetakelt. Nach langem hin und her war es dann endlich soweit, ich hatte mein passendes Outfit und stand vor der Haustür. Als mir mein Freund die Tür öffnete begrüßte er mich natürlich erst einmal und ging dann mit mir ins Esszimmer wo sein Vater schon saß. Ich stellte mich ihm natürlich gleich vor, doch als er seinen Namen erwähnte, bekam ich einen kleinen Schock, denn nach meinem wissen zu folge, war es der BRAVO Chefredakteur. Aber ich ließ mir nichts anmerken und Chris stellte mich seiner Mutter vor, diese gerade mit dem Essen in der Hand, in den Raum eintrat. Wir begannen zu Essen und plauderten dabei ein wenig. Plötzlich fragte Chris` Vater: „Ach wo es mir gerade einfällt, habt ihr zwei Turteltauben vielleicht Lust am 21.Oktober mit auf die BRAVO 50 Jahre Gala zu gehen?“ Als ich dies hörte strahlte ich erst einmal übers ganze Gesicht. Christoph dagegen fragte nur gelangweilt: „Wer ist denn alles dort?“, er interessierte sich wahrscheinlich nicht so dafür, da er eher Hip Hop hörte und in diesem Bereich nicht so sein Fall dabei war. Ich fragte darauf gleich ob ich die Frage beantworten dürfte und tat es auch gleich: „Ja also, dort ist LaFee, Silbermond, die Fantastischen Vier, Take That und Tokio Hotel, zum ersten mal nach ihrer Devilish Zeit auf Englisch.“ Chris verdrehte nur die Augen und meinte: „ Du und dein Tokio Hotel!“, „Du bist magst Tokio Hotel?“, warf Alex, Christophs Vater ein. „Mögen ist schon kein Ausdruck mehr!“ „Christoph! Sei nicht so gemein zu deiner Freundin und lass sie gefälligst selber sprechen!“, stritten sich die beiden. „Ja, ich bin Tokio Hotel Fan, Sorry das dies mal wieder erwähnt wird.“, entschuldigte ich mich, darauf viel mir Chris um den Hals und hauchte mir ein „Ist schon okay Maus!“ , ins Ohr.   „ Ja, also kommt ihr jetzt mit oder nicht“, fragte Alex schon langsam genervt. „Also mich müsst ihr nicht fragen, meine Antwort kennt hier bestimmt schon jeder.“ Und schon war es geschehen, ich ging mit meinem Schatz zu meinen Stars.

 

Bei der BRAVO 50 Jahre Gala: Christoph und ich gingen ganz normal Hand in Hand im Backstagebereich herum. Okay ich gebe es ja zu, ich war schon tierisch nervös und total am zittern. Wir gingen zu Christophs Vater, es war alles ganz ruhig, da es noch morgens war und noch nicht viele unterwegs waren. Doch als ich in Alex´ Kabine trat, traf mich der Schlag, ich bin sofort heulend zusammen gesackt, da dort Tokio Hotel saßen. Alex wollte mir eine Freude bereiten und mich einen ganzen Tag mit Tokio Hotel alleine, also ich meine damit ohne Christoph, da dieser ja genervt oder eifersüchtig werden könnte, lassen. Nachdem ich mich wieder zusammen raffte lief ich Bill sofort in die Arme, Chris gefiel dies gar nicht und ging stocksauer aus dem Raum. Da merkte ich erst, dass ihm die Sache mit Tokio Hotel doch nicht so egal war. Aber scheiß drauf, soll der doch machen was er will. Nach diesem Tag dachte ich wirklich nur noch an Bill und redete Tag wie Nacht (im Schlaf) nur noch von ihm und ging jeden Tag zu Alex in die BRAVO Radaktion. Christoph wurde dies nach einiger Zeit zu viel und kam eines Nachmittags stocksauer in die Redaktion geplatzt. In dieser ich gerade mal wieder bei einem Fotoshooting der vier Magdeburger zusah. Mein Freund schaute mich an, er schaute in mein Lächeln und wurde gleich noch wütender, er machte es gleich kurz und bündig und schrie: „Ach weißt du was? Werde du doch mit deinem Bill glücklich, ich bin dir ja eh egal, ich mach Schluss, also bye für immer und komm mir ja nicht hinterher gelaufen!!!“ Das war eine klare ansage, ich brach sofort in mich zusammen, da stürzte Bill sofort aus seiner Pose auf mich zu. „Warum? Ich liebe ihn doch noch immer.“, wimmerte ich leise unter meinen Tränen heraus. Er schaute mich durchdringlich an und meinte: „Ach Maus, vergesse ihn einfach! Er hat dich nicht verdient und denk daran, egal was passiert, ich bin für dich da!“ Er umarmte mich sanft und ich ließ ihn bestimmt für eine halbe Stunde nicht mehr los.

Die schönste Hochzeit meines Lebens

 

Heute in einem Monat wird für meinen Bruder der schönste Tag in seinem Leben sein. Denn dann wird er seine Verlobte Franziska Schäfer heiraten, aber natürlich wird für diesen Anlass noch ein Brautkleid benötigt. Da ich mit Franzi gut befreundet bin, werde ich heute mit ihr und ihrem Bruder Gustav ein Brautkleid aussuchen fahren. Gustav ist achtzehn Jahre alt und der Drummer der Band Tokio Hotel, zum Glück kenne ich ihn schon länger und dies heute ist nicht mein erstes treffen mit ihm, denn ich kann mich noch genau ans erste Mal erinnern: Ich war den ganzen Tag nur am strahlen und manchmal überkam mich auch ein Schreianfall so glücklich war ich, nur leider kenn ich nur ihn und nicht meinen Liebling Bill, aber es ist schon zum aushalten.

 

Plötzlich klingelt Gustavs Handy, er geht dran und antwortet mit „Hi Bill!“ Ich fang sofort an ihn mit großen Augen anzustarren. „Oh mein Gott!“, stottere ich vor mich hin, Franzi und Gustav fingen nur an zu Grinsen. „Ja, okay! Ich sag meiner Schwester dann bescheid und mit den Rest bekommen wir auch noch irgendwie geregelt, keine Sorge.“, sprach Gustav dann weiter und legte sofort auf. Ich bracht kein Wort aus mir heraus und starrte ihn nur noch mit großen Augen an. „Das geht alles klar, also wir werden dann spielen, David hat einen Termin verschoben und jetzt ist alles in Butter außer….“, erzählte Gustav seiner Schwester, doch ich unterbrach ihn: „AAAHHH!!! Um Gottes willen, war das jetzt ein Scherz??? Du hast doch nicht wirklich gesagt wir spielen dann oder??? AAAHHH!!! Aber du meins doch jetzt nicht auf der Hochzeit oder, oder, oder???“ „Immer ruhig süße, ja sie werden auf der Hochzeit spielen, und keine Sorge Bill wird bestimmt auch….“, und schon wieder wird jemand von mir unterbrochen: „AAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH!!!!! WIE GEIL!!“, brüllte ich durchs ganze Geschäft. „Ich kann dich ja verstehen, aber bitte beruhig dich mal ein wenig, die Leute starren schon.“ „Entschuldigung!“, brachte ich aus mir heraus. Gustav musste sich schon vor lachen an mir festhalten, er fand das alles nur zum tot lachen. „Darf ich jetzt weiter reden?“, fragte Franziska, Gustav und ich nickten nur und hielten Ruhe. „Also erstmal, zu dir Jenny, ich wollte eben noch sagen, dass Bill bestimmt etwas Zeit findet um sich mit dir zu unterhalten und zu dir Guschtel, was sollte eben dass außer?“, meinte Franzi darauf Gustav:„Erstens, wie oft soll man dir noch sagen dass du mich nicht Guschtel nenne sollst? Und zweitens, wir haben ein Problem… ich meine sie reisen ja nicht schon am selben Tag ab… und ein Hotelzimmer ist nicht für die drei gebucht und bei euch schlafen ja schon Mama und Papa.“ „Du schläfst doch bei uns im Gästebett oder?“, fragte ich einmal nach. Die beiden stimmten mir mit einem nicken zu. „Ja dann können wir das ja ausziehen und Georg schläft bei dir und Bill und Tom…“, auf  Gustavs und Franzis Gesicht bildete sich schon ein leichtes Grinsen, „….also, Bill und Tom, für die mach ich gerne mein Bett frei oder ich teile es mir auch gerne mit ihnen…!“ „Das war ja klar!“, lachte Gustav „aber ich kann sie gerne mal fragen, ob sie was dagegen haben, ich werde auch ein gutes Wort für dich einlegen.“ Über mein Gesicht breitet sich ein großes Lächeln aus.

 

Als wir dann, das Hochzeitskleid hatten, fuhren wir wieder nach hause, auf dem Weg telefoniert Gustav mit Tom, da Bill gerade etwas kaufen war. Wie vorher auch starrte ich ihn nur mit großen Augen an und brachte keinen einzigen Ton aus mir heraus, bis Franzi sagte: „Gib ihr doch mal das Handy…!“ Ich antwortete darauf nur mit einem stotterndem „nein, nein, nein….“  „Warum nicht? Ach hier red einfach!“, meinte Gustav und schon hatte ich das Handy an meinem Ohr kleben. Ich war so aufgeregt und brachte nur ein „Hallo Bill“ aus mir heraus, aber als ich dann eine antwort bekam lief ich erst einmal rot an. Vor lauter Aufregung, hab ich ganz vergessen dass Tom am Hörer war. Zum Glück musste er auflegen, da sie gerade am Flughafen einchecken mussten.

 

 

Einen Monat später….

 

… der Tag der Hochzeit

 

Der heutige Tag war total aufregend für mich, ich stand auf und machte zuerst einmal mich fertig, natürlich brauchte ich heute besonders lange im Bad, da ich erstens gut für die Hochzeit und zweitens perfekt für Bill aussehen muss. Also machte ich mich mal an die Arbeit, erst duschen dann Haare kämmen usw. Dann ging es bei Franzi an die Arbeit. Ich und ihre beste Freundin halfen ihr dabei ihr Kleid anzuziehen und ihr die Haare zu machen. Dann ging es in die Kirche, was ich persönlich zum sterben langweilig fand außer das ich total nervös war, weil ganz hinten Bill, Tom und Georg saßen. Als ich am Anfang als Blumenmädchen hinter dem zu süßen Brautpaar her ging, hab ich sie hinten sitzen sehen, sehr interessiert an der ganzen Sache sahen sie auch nicht aus, aber ich fand es zu geil als Bill mich sah. Er grinste so hamma geil sweet ich konnte mir es nicht verkneifen ihm kurz zu zuwinken und das geilste an der Sache war ja, das er mir sogar zurück winkte.

 

 

Nach der Kirche ging es sofort in unsere neue Bürgerhalle, die extra für die Hochzeit gemietet und geschmückt wurde. Ich saß ganz vorne, neben Franzis Eltern. Es verlief alles ganz normal, bis auf, dass ich nur an das was in der Kirche war denken musste. Ich bekam eigentlich gar nix um mich herum mit, erst als auf der Bühne das Wort „Tokio Hotel“ gesagt wurde, schreckte ich mit einem „Oh mein Gott“  auf und spitze meine Ohren. Langsam öffnete sich der Vorhang und ich find plötzlich an zu schreien, mich schauten wirklich alle Leute in dem Saal an, aber es war mir total egal, denn mich interessierte nur, dass was auf der Bühne ablief. Aber irgendwann beruhigte ich mich wieder und hörte auf zu schreien, doch dann stiegen mir Tränen ins Gesicht. Ich konnte einfach nicht anders, ich konnte mich nicht mehr steuern, es hieß entweder schreien oder heulen. Als Bill und Co. Ihre Songs gespielt hatten, sprach Bill noch einen Glückwunsch für Franzi und meinen Bruder ins Mikrophon und gingen von der Bühne. Zur selben Zeit lief ich sofort auf die Toilette, um mich noch einmal nach zu schminken und so… Danach ging ich wieder auf meinen Platz, wo Gustav mir nun gegenüber saß. Ich fragte ihn: „Du Gustav? Weißt du zufälligerweise wo sich die anderen drei hingesetzt haben?“, er antwortete mir darauf: „Ja, die haben hinten ihren eigenen Tisch, aber so weit ich weiß sind noch ein paar Plätzchen bei ihnen frei.“ Ich schaute Franzi mit einem ducrhdringlichen Blick an, sie wusste genau was ich wollte und meinte: „Setz dich ruhig zu ihnen, du wirst dich hier eh nur zu Tode langweilen.“ Ich bedankte mich schnell bei ihr und rannte so schnell wie möglich zu Bills Tisch. Dort angekommen fragte ich ganz lieb und nett: „ Darf ich mich zu euch setzten?“ Die Jungs antworteten alle drei mit einem eindeutigen „Ja klar!“

 

Nun saß ich hier, ich erzählte ihnen alles was mir gerade so einfiel und da ich so aufgeregt war, lief dies in einem sehr schnellen Tempo. Nach, ich glaube es waren zwei Stunden purem Geplapper von mir befreite ich die Jungs für kurze Zeit von meiner Stimme mit einem Besuch der Toilette. Dort schminkte ich mich noch einmal nach und betrachtete mich noch einmal genau im Spiegel. Und schon schwenkte ich meinen Körper wieder zur Tür hinaus. Auf dem Weg zu Franzi stieß Bill von der Seite mit seinem Getränk gegen mich. Meine ganze Weste war versaut, aber mit dem was danach passierte war das alles überhaupt nicht schlimm. Er entschuldigte sich bestimmt hundertmal dafür und dann schaut er mir tief in die Augen. Ich wusste was jetzt folgen würde, aber ich wusste nicht ob er es wirklich machte. Doch es geschah, unsere Köpfe kamen einander immer nähe und schon spürte ich seine Lippen auf meinem. Es war zu schön, doch es blieb bei einem kurzen, aber zärtlichen Kuss. „Es tut mir leid, das wollte ich nicht!“, meinte er und ging gleich wieder zu den anderen beiden Jungs. Ich zog meine nasse Weste au und lief nur mit dem Kleid herum. Ich fragte mich was das sollte, warum ist er so schnell gegangen? Ich musste es herausfinden, aber erst einmal ging es zu Franzi um ihr das alles einmal zu erzählen. Gustav, der neben ihr saß, hörte mit und fing heftig an zu grinsen, doch auch er hatte einen verwirrten Blick drauf. „Soll ich Bill mal fragen, was dass sollte?“, wollte er sich behilflich machen. „Nein, ich versuche es erst einmal selbst aber trotzdem Dankeschön!“, beantworte ich ihm seine Frage.

 

Langsam ging ich wieder zurück und wer saß dort mit an dem Tokio Hotel Tisch? Ich konnte es nicht fassen, jemand der TH hasst, aber selbst einmal Fan war. Warum muss er dort sitzen, dies gefiel mir gar nicht, aber ich glaube ich muss mich damit abfinden dass mein Nachbar Kevin dort sitzt. Ich ging trotzdem weiter und als ich dort angekommen bin, war Bill nicht da. Doch Tom wusste wahrscheinlich genau wieso ich so verwirrt schaute und meinte sofort: „Bill ist kurz draußen, mit David telefonieren!“ „ Ach so, du weißt du was …“, und ich wurde von ihm unterbrochen. Zum Glück lenkte Georg Kevin ab, ich meine der muss ja nicht alles wissen. „Du möchtest jetzt bestimmt wissen warum Bill eben als er dich kurz geküsst hat sofort wieder gegangen ist, oder?“ „Sag mal Kannst du Gedanken lesen?“ „Keine Ahnung habe ich noch nie getestet, aber jetzt erst einmal wieder zum Thema. Er ist gegangen, da er nicht wusste, ob du das überhaupt wolltest, also der Kuss und deswegen hat er sich bei dir auch noch einmal entschuldigt und gegangen ist er, damit nicht noch einmal so etwas passiert, weißt du? Bill, findet dich weil schon seid der Kirche unsterblich süß, aber er hat Angst. Zum einen davor Angst, dass du ihn z.B. nur küsst weil er berühmt ist oder so und zum zweiten, weil er denkt, dass du mich lieber hast als ihn.“ „Um Gottes Willen was??? Oh Gott, darum muss er sich aber gar keine Sorgen machen, also um beides nicht. Weil um ganz ehrlich zu sein, mir ist es echt schnuppe das er berühmt ist und ich meine ich würde mit Sicherheit nie einen Küssen oder mit einem zusammen sein, nur weil ihn jeder kennt. Ich finde es sogar ein bisschen nachteilig, da man so, so gut wie nie ungestört ist und überall die Presse einen stört, also so stell ich mir das jetzt einmal vor. Und wegen der zweiten Sache, also ich mag euch beide total, ach was rede ich hier. Ich meine, also ihr wisst ja mit Sicherheit, dass ich ein totaler Tokio Hotel Fan bin und ich kann mir ein Leben ohne euch gar nicht mehr vorstellen, also ich rede jetzt hier von allen, von Georg, Gustav dir und Bill. Und es ist jetzt wirklich nichts gegen dich Tom, damit dir das klar ist, ich mag dich auch total, aber irgendwie hab ich Bill schon liebe und das ist jetzt mein voller Ernst.“ Tom fing schon langsam an zu grinsen und meinte: „Dankeschön Jenny, dass du dies jetzt alles in diesem Augenblick gesagt hast, wo Bill gerade hinter dir stand, jetzt muss ich wenigstens nichts mehr weiterleiten!“ Zuerst war ich etwas geschockt, doch zum Glück wurde jetzt der Brautstrauß geworfen, dass hieß, dass ich erstmal nicht mit ihm darüber reden müsste.

 

Ich stand auf um mich zu dem Rest der weiblichen Personen zu stellen und Bill setzte sich auf meinen Platz, da Kevin sich auf seinen Platz gesetzt hatte. „Alle man Achtung!!! Er kommt jetzt!!“, rief Franzi laut in die Masse. Ich konnte es kaum glauben, als der Brautstrauß auf meinen Armen landete war ich total erschrocken und alle fingen an zu klatschen. Ich fand das in diesem Moment alles nicht so toll, ich meine, ich bin dreizehn und im Moment voll in Liebesproblemen mit Bill, diese sich aber hoffentlich bald legen. Na ja, trotz allem setzte ich mal ein lächeln auf, auch wenn es gespielt war. Alle setzten sich wieder langsam auf ihre Stühle und Das Brautpaar fing an zum Klaviertakt zu tanzen. Ich setzte mich erst einmal auf Franzis Platz, da nach einiger Zeit der Saal so voll wurde und kein anderer Stuhl mehr frei war. Gustav fragte mich: „Jenny? Kommst du mal mit mir raus?“ Ich stimmte ihm zu, wahrscheinlich wollte er wissen wie es zwischen mir und Bill jetzt ausging.                       >>>Draußen angekommen<<<

„Also Jenny, rück mal raus mit der Sprache, kann man dich und Bill diese Nacht in einem Zimmer lassen?“ „Warte, ich erzähl dir alles was passiert ist, als ich wieder zu den Jungs ging, war Bill weg, also sprach ich mit Tom darüber, er meinte das Bill weggegangen ist weil er Angst hatte und daraufhin habe ich ihm ganz ausführlich erklärt das er gar keine Angst haben muss und dabei stand Bill hinter mir und hat alles mitbekommen. Ich hoffe er entscheidet sich dafür, seine Angst zu, na ja wie soll ich es sagen „zu überwinden“ und reden konnte ich mit ihm noch nicht, da es dort gleich mit dem Brautstraußwurf losging! Wenn  das heute Abend dann nichts mehr wird, werde ich wohl oder übel auf der Couch übernachten!“ „Okay, aber ich glaub an dich, das wird schon wieder, komm lass uns wieder rein gehen, langsam wird es kalt.“

 

Gerade erst die Tür rein gekommen, fiel mir Georg bittend um den Hals, er wollte dass ich mit ihm tanze. Natürlich sagte ich nicht nein, und schon ging es mit ihm aufs Parkett, zu den ganzen anderen Leuten. Nach Zirka sechs Liedern, kam Bill um Georg abzulösen. Georg ließ dies natürlich zu. „Bill? Seid wann tanzt du?“, fragte ich ihn. „Das frage ich mich auch gerade.  Aber keine Sorge, mit dir würde ich fast alles machen!“ Ich fragte mich was das heißen sollte, aber ich hielt es für besser jetzt ruhig zu bleiben und den Tanz mit Bill zu genießen. Während des Liedes, kamen wir uns immer näher, bis es wieder mit einem Kuss endete. Dieses Mal war er viel schöner und auch länger, doch dann ging plötzlich die Musik aus. Also gingen wir wieder an unseren Tisch, dieses Mal hielten wir sogar Händchen, was dies wohl heißen sollte? Am Tisch angekommen waren alle Plätze belegt, also setzte ich mich auf Bills Schoß. Irgendwann wollte auch Gustav sich zu uns setzten, wahrscheinlich fand er es bei den ganzen Erwachsenen auch zu langweilig. Doch für ihn war natürlich auch kein Platz mehr frei. „Komm Gustav wir tauschen Plätze!“, grinste ich und stand auf. Was sie jetzt machen würde war mir gerade egal, denn erst musste ich mal alles Franzi davon erzählen.

„Dann müssen wir ja noch schauen wo wir Tom diese Nacht unterbringen, damit ihr zwei süßen auch ungestört seid!“, meinte sie nachdem sie alles wusste. „Ha, ha, nein Tom wird schon nicht stören, keine Sorge!“, gab ich ihr darauf zurück. Langsam gingen die Leute auch nach hause und zwei Stunden später, waren nur noch zirka dreißig da. Nun gingen Georg, Tom und Bill leider auch schon. Ich blieb bis zum Schluss dort.

 

Zu hause angekommen, versuchte ich in meinem Bett noch etwas Platz zwischen Bill und Tom zu finden und schlief glücklich ein.

 

 

 

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Friendz??  
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